26.01.2017 1:13
Wer ohne Vorkenntnisse eine Webseite entwickeln möchte, sollte am besten einen der vielen Homepage-Baukästen verwenden. Diese sind praktisch und intuitiv bedienbar. In Minutenschnelle kann laut www.homepage-erstellen.de eine ganze Webseite entstehen, die mehrere Unterseiten besitzt und ein Webdesign hat, das professionelle Ansprüche erfüllt. Beim Anbieter kann man gleich eine Domain registrieren und sich für eine Länderendung entscheiden. Je nach gewähltem Tarif erhält man anschließend eine bestimmte Anzahl an E-Mail-Adressen und entsprechenden Speicherplatz. Manche Anbieter legen sogar eine oder mehrere Inklusivdomains hinzu. Danach gilt es sich für eines der vorgefertigten Templates zu entscheiden, die sogar Formulierungshilfen anbieten. Die Baukästen sind nicht nur für private Webseiten empfehlenswert, sondern können auch als Firmenhomepage dienen. Hilfreiche und einsteigerfreundliche Tutorials führen in die einzelnen Funktionsbereiche ein, weshalb diese Variante sich für Anfänger besonders eignet.
Hat man bereits Vorkenntnisse und kennt sich mit den Sprachen HTML und CSS gut aus, so kann man die eigene Homepage mit Software eigenhändig erstellen. Die funktionalen Editoren zeigen sogar die spätere Darstellung im Browser an, schließen HTML-Tags sinnvoll und unterlegen einzelne Codeelemente farblich. Das beschleunigt die Erstellung einer Webseite und hilft bei der Fehlersuche, falls mal ein Link nicht funktionieren sollte. CMS-Systeme eignen sich hervorragend, um Blogs, Webshops oder Firmenseiten zu betreuen. Plugins können den Funktionsumfang erheblich erweitern. So entsteht eine Seite mit interaktiven Elementen und nützlichen Widgets. Doch sollte man sich die Plugins genauer anschauen, da zumindest manche Erweiterung auch Sicherheitslücken verursacht.
Für alle, denen das doch noch zu kompliziert erscheint, oder der sich auch noch inhaltlich oder strukturell beraten oder unterstützen lassen möchte, dem raten wir Kontakt mit einem Fachmann aufzunehmen.