17.07.2015 11:45

Wendrsonn auf Burg Wäscherschloss

Am 17. Juli 2015 gastiert das Wendrsonn zum ersten Mal auf Burg Wäscherschloss: Kreativität trifft Tradition und Flair. Unaufhaltsam rocken die kreativen Schwaben um den Ausnahmegeiger Klaus Marquardt das Musterländle und schicken sich an, mit ihrem Vagabundencharme die ganze Republik zu begeistern. Rotzfrech werfen Biggi Binder und ihre kongenialen Jungs aus dem wilden Süden jede Menge Klischees über Bord und zelebrieren einen virtuosen Folkrock-Crossover, bei dem ordentlich die Fetzen fliegen.

WENDRSONN-Konzerte sind emotionale Achterbahnfarten: Sänger und Songschreiber Markus Stricker verwurstelt kabarettistische Elemente mit tragisch-komischen Momenten, labert sich mit voller Absicht um Kopf und Kragen, plaudert gnadenlos aus dem Nähkästchen und hüpft wie weiland Rumpelstilzchen über die Bühne. Erdige Sinnlichkeit und solistische Schwabenstreiche: Die sechs Wendrsonnler spielen sich die Seele aus dem Leib und proklamieren augenzwinkernd den ultimativen Soundtrack zum neuen schwäbischen Selbstverständnis. Sinn und Unsinn aus dem Land der Dichter, Denker, Räuber und Rebellen. Zom Lacha ond zom Heula scheee. Presse, TV und Radio sind sich über die zur Zeit erfolgreichste Mundartband in Baden-Württemberg einig:

"Wendrsonn ist eine der besten und originellsten Bands südlich des Mains"

"Hammerband mit Teufelsgeiger" - "Was Bayern und Kölner können, können Wendrsonn schon lange. Selbstbewusst und erfolgreich im Dialekt rocken!"

Das Wäscherschloss: Im Herzen der Stauferregion und in unmittelbarer Nähe zur einstigen Stammburg des mächtigen Herrschergeschlechts der Staufer liegt die zwar kleine, aber ausgezeichnet erhaltene Ministerialienburg. Das Wäscherschloss ist vermutlich das Vorwerk der einstigen Burg Büren.

Die Herren von Büren, die hier im 11. Jahrhundert saßen, nannten sich später Staufer – und so liegt die eigentliche Wurzel der Staufer-Dynastie in Wäschenbeuren. Die Anlage hat die vielen Jahrhunderte seit dem Mittelalter so gut überstanden, dass sie heute das Paradebeispiel einer „Stauferburg“ abgibt. Eine gewaltige, über einem Sechseck errichtete Mauer aus Buckelquaderwerk umschließt die Anlage. Innerhalb der Mauer erhebt sich das wehrhafte Wohnhaus: das hohe Untergeschoss ist wie die Ummauerung ebenfalls in Buckelquadern errichtet. Die Burg auf dem Hohenstaufen, dem heute auf sagenhafte Weise auch als kahlem Bergkegel noch immer der Mythos seiner einstigen Bedeutung innewohnt, ist längst verschwunden – das Wäscherschloss entschädigt uns dafür.

Tickets und weitere Info´s unter: http://www.mruss-tickets.de/Tickets/wendrsonn-waeschenbeuren-1914.html http://www.wendrsonn.de http://www.burgwaescherschloss.de

Fotos sehr gerne auf Anfrage Frei zur Veröffentlichung, Beleg erbeten

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