17.08.2017 11:51
Manchen kommt sie wie der salto Mortale ohne Auffangnetz vor: die selbstständigkeit. Das gilt besonders für Frauen. Dabei hat sie durchaus ihre Vorteile gegenüber der Festanstellung, findet Claudia schimkowski. Die 47-Jährige ist Teilhaberin einer kleinen Firma, die auf Werbung und Marketing in einer Männerdomäne spezialisiert ist, die A-Ha! Agentur fürs Handwerk. neben dem Tagesgeschäft unterstützt ihr Betrieb auch soziale Projekte. Als vom Bundeswirtschaftsministerium ausgewählte Vorbild- Unternehmerin macht schimkowski Frauen Mut, es ihr gleich zu tun. Denn an weiblichen Vorbildern mangele es.
Handwerk und Frauen: Passt das zusammen?
Schimkowski: Das spannende ist, dass meine Arbeit eigentlich genau das ausmacht: dass ich eine Frau bin. Durch die weibliche Art, die Dinge zu sehen oder etwas anders zu machen, habe ich den Blick von außen auf den Handwerksbetrieb; mehr wie eine Kundin. Oft sind es ja die Frauen, die in der Familie entscheiden, wenn ein Auftrag vergeben wird. Und es ist nicht dieses Konkurrenzdenken da. Andererseits habe ich ja einen geschäftspartner. Oft machen wir das erste Kundengespräch gemeinsam, um das Thema mit Mann und Frau am ende so spielen zu können, dass es passt.
Das Handwerk ist aber eine Männerdomäne. Stoßen die da auch auf Probleme als Frau?
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Ihre Beraterin im Handwerk. Werbung. Vertrieb.
Claudia Schimkowski